Raus aus dem Klassenzimmer, hinein in die Natur! Den Unterricht ins Freie zu verlegen, hat gleich mehrere positive Effekte: Bewegung, frische Luft, Motivation, Sinne schärfen! Was gibt es zu entdecken? Steine, Hölzer, Blütenblätter, Laubblätter, Schneckenhäuser … Sammeln, fühlen, achtsam sein und: wunderbare Werke aus Naturmaterialien gestalten. Gleich vor Ort kann direkt „losgelegt“ werden. Land Art ist voll im Trend!

Land Art spielt beim kreativen Gestalten im Freien und mit Naturmaterialien eine wichtige Rolle. Doch welche weiteren Möglichkeiten gibt es, wenn der Unterricht nach draußen verlegt wird? Lass uns gemeinsam einen Blick in die Ausgabe der HTW „Natur schön“ werfen und es herausfinden. – Schwemmholz mit kleinen Vasen: Maritime Mobiles mit Schwemmholz – wer kennt sie nicht? Doch das natürlich veränderte Holzstück bietet weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Eine kleine, mit Metalldraht befestigte Vase lässt sich zu jeder Jahreszeit passend bestücken. – Fotowettbewerb – Natur im Detail: Fotografien mit dem Smartphone oder mit dem Tablet gehört zur Lebenswelt der Schüler. Nutze das Fotointeresse mit digitalen Medien und führe einen spannenden Fotowettbewerb durch. Wer hat den schärfsten Blick? Höhere Jahrgangsstufen lernen dabei gleich Fachbegriffe wie den Goldenen Schnitt. – Frottage „Natur“: Eine künstlerische Technik so simpel wie eindrucksvoll und das Beste: sie erfreut sich bei Schüler:innen immer wieder großer Beliebtheit. Ein Blatt Papier, ein Bleistift und los geht’s auf die Suche nach reliefartigen Flächen. Die Abriebe lassen sich wunderbar weiterausgestalten! Wir wünschen dir viel Freude mit deinen Schülern beim Entdecken und Gestalten im Park, auf dem Schulhof, im Wald, am See, am Meer – je nachdem, wo du unterrichtest!