Am Ende eines Schulhalbjahres steht eine Englisch-Note, daran gibt es nichts zu rütteln. Dafür müssen Leistungen und Lernstände der Schüler:innen verlässlich und glaubwürdig ermittelt werden. Dabei müssen diese Aufgaben zur Leistungsbewertung nach den gleichen Prinzipien konstruiert sein wie sonstige Lernaufgaben auch und in den laufenden Unterricht integriert werden. Peer feedback, Transparenz über die Bewertungskriterien und Selbstreflexion sind darin wichtige Elemente. Es ist aber auch möglich, Aufgaben zur Leistungsbewertung differenziert anzulegen und zu bewerten.

Wir stellen Ihnen Ideen vor, wie Sie anhand der Ergebnisse dieser Prüfungsaufgaben, aber auch der Ergebnisse von Vergleichsarbeiten wie z.B. VERA 8, Ihren nachfolgenden Unterricht planen können. Und zwar so, dass er sowohl alle Lernenden und ihre Stärken fördert als auch mögliche Lernlücken schließen hilft.

• mündliche oder „sonstige“ Mitarbeit systematisch erfassen und benoten
• Leistungen und Lernstände in Ihrer Lerngruppe aus dem laufenden Unterricht heraus erfassen
• Aufgaben zur Leistungserfassung konzipieren und bewerten – und dabei auch differenzieren können
• Ergebnisse von VERA 8 und anderen Vergleichsarbeiten sinnvoll nutzen: Planen Sie Ihren Unterricht so, dass er Stärken der Lernenden fördert und Lernlücken ausgleicht.

Mit Bewertungsbögen, Vorschlägen zur Notenvergabe und Erwartungshorizonten!

• KI zum Konzipieren, Schreiben und Verbessern von Essays zu Margaret Atwoods The Testaments nutzen
• KI bei der Arbeit mit Bildern und zum Thema sustainable development/Bildung für nachhaltige Entwicklung nutzen