Oft rechtfertigt man die Beschäftigung mit Mathematik dadurch, dass man auf ihre Anwendungen verweist. Das ist in einzelnen Fällen sicher zutreffend. Warum aber gibt es neben der angewandten Mathematik einen mindestens ebenso großen und wichtigen Bereich: die reine Mathematik? Offenbar existiert noch ein anderes Motiv als der Praxisbezug, Mathematik zu treiben. Dieser Drang ist so stark, dass sich ganze Generationen von Mathematikern über Jahrzehnte hinweg mit dem anwendungslosen Denken beschäftigt haben. Sie haben sich an einem Problem festgebissen und kreativ nach einer Lösung gesucht.

Die mathematische Schatzsuche ist eine solche, hübsch verkleidete Problemaufgabe, bei deren schrittweiser Lösung die Schüler lernen, wie man ein Problem angeht. Dabei entdecken sie, welch machtvolles Werkzeug Vektoren sind.

Dauer: 5 Stunden

• Wie packt man erfolgreich ein mathematisches Problem an? Zum Beispiel mit der Vektorrechnung!

• Eine in Form einer Schatzsuche verkleidete Problemaufgabe lockert den Unterricht auf. Die Lösung zeigt, welch machtvolles Werkzeug Vektoren sind.
• Geeignet für Vertretungsstunden