12 fabelhafte Sketche: Bekannte Tierfabeln als Rollentexte

Dialogisches Lesen im Deutschunterricht, Theateraufführung

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12 fabelhafte Sketche: Bekannte Tierfabeln als Rollentexte

Dialogisches Lesen im Deutschunterricht, Theateraufführung

ISBN:
978-3-89778-146-7
Typ:
Theaterstück / Sketch
Umfang:
42 Seiten (0,6 MB)
Verlag:
Stolz
Autor/in:
Pfeiffer, Karin
Gewicht:
150 g
Auflage:
3 (2009)
Fächer:
Deutsch
Klassen:
2-7
Schulform:
Grundschule, Förderschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule

Aus Tierfabeln können wir eine ganze Menge lernen. Für ein Gespräch sind alle Fabeln gut. Zum Spielen eignen sie sich ausgezeichnet. Führen Sie doch auf der nächsten Schulveranstaltung eine gespielte Fabel auf!

Inhaltsverzeichnis:
  • Schildkröte und Hase
    • Wie sich der Hase über die langsame Schildkröte lustig macht und über seinem Hochmut den Wettlauf verliert.
  • Der Löwe und die Maus
    • Ein Löwe ist großmütig und lässt die Maus laufen. Diese dankt es ihm später und rettet ihm das Leben.
  • Wie du mir, so ich dir
    • Ein Fuchs lädt einen Storch zum Mahl, serviert ihm jedoch das Essen auf einem flachen Teller. Der Storch zahlt es ihm heim: Er lädt den Fuchs und serviert das Mahl in einer Karaffe.
  • Das Gänseblümchen
    • Wer am lautesten brüllt, stimmt alle nieder, auch wenn er unrecht hat. Damit ist jede Diskussion am Ende.
  • Der Fuchs und der Rabe
    • Von einem Raben, der einen Käse findet und ihn an den Fuchs verliert, weil dieser ihm schmeichelt.
  • Untreue
    • Von einer Maus, die durch einen Frosch betrogen wird, weil sie zu leichtgläubig ist; und wie der Frosch für seine Tat bestraft wird.
  • Der Hirsch und das Schaf
    • Das Schaf will auch frei sein, wie der Hirsch im Walde es ist. Es lernt, dass es für das freie Leben nicht geeignet ist, bezahlt dies fast mit dem Leben und kehrt freiwillig zurück zur Herde.
  • Undankbarkeit
    • Der Kranich wagt als einziges Tier, dem Wolf aus der Lebensgefahr zu helfen. Jedoch der versprochene Dank bleibt aus.
  • Seltsamer Spazierritt
    • Vater und Sohn sind mit einem Esel unterwegs. Jeder, der ihnen begegnet, hat etwas an den dreien auszusetzen, sie können es einfach nicht jedem recht machen.
  • Die Eule will auswandern
    • Wie die Eule belehrt wird, dass sie nirgendwo Leute finden wird, denen ihr Gesang gefällt. Sie kann nicht vor sich selbst weglaufen.
  • Der kleinere Teil des Übels
    • Das hochmütige Pferd lernt, dass es dem Esel besser beim Tragen geholfen hätte. Es muss am Ende für seinen Hochmut bezahlen.
  • Wer sich nicht entscheiden kann …
    • Von einem Mann, der zu zwei Festessen eingeladen wird und sich nicht entscheiden kann. Er versucht, beide Feste zu besuchen und versäumt am Ende ein jedes.

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Material-Nr.: P-16808

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