Denkspiele - Fitnesstraining für das Gehirn
Konzentration und Gedächtnis verbessern
- ISBN:
- 978-3-89778-466-6
- Typ:
- Lernspiel
- Umfang:
- 34 Seiten (1,9 MB)
- Verlag:
- Stolz
- Autor/in:
- Pfeiffer, Karin
- Gewicht:
- 200 g
- Auflage:
- (2013)
- Fächer:
- Fachübergreifend, Deutsch, Mathematik
- Klassen:
- 3-8
- Schulform:
- Grundschule, Gymnasium, Realschule
Die Denkspiele sind eine Sammlung von stillen Übungen, die Aufmerksamkeit und Gedächtnis schulen. Wo es erforderlich ist, gibt es im Anhang Lösungen zum Vergleichen.
Die Arbeitsblätter sind so gestaltet, dass sie auch zwischendurch ohne Anleitung durch den Lehrer eingesetzt werden können.
Inhaltsverzeichnis:
- Perspektive ändern I: Betrachten einer geometrischen Figur
- Perspektiven ändern II: Betrachten einer geometrischen Figur
- Gesichter zeichnen: Gesichtsausdruck benennen, merken, zeichnen
- Aus dem Gedächtnis zeichnen I: Dinge nachzeichnen
- Aus dem Gedächtnis zeichnen II: Tiere nachzeichnen
- Tiernamen merken: Die Namen von Tieren zuordnen und wiedergebe
- Hier geht’s rund! Gegenstände betrachten, Merkmale einprägen
- Für flotte Denker: Details von bildlichen Darstellungen merken
- Für Detektive: Fehler auf Hinweistafeln finden, Texte merken
- Sich erinnern: Nach kurzem Betrachten ein Foto frei beschreiben
- Originelle Erklärungen finden: Die Phantasie wecken
- Originelle Entschuldigungen finden: Freude an Witz und Skurrilität
- Abspecken mit Köpfchen: Labyrinth mit Rechenaufgabe
- Wüstenritt: Augengymnastik im Labyrinth
- Insektenjagd: Augengymnastik und Zusammenzählen
- Figuren geschickt zeichnen: Zwei komplexe Figuren in einem Zug zeichnen
- Geometrieakrobatik: Puzzleteile zu Rechteck (Quadrat) zusammensetzen
- Rechenakrobatik: Zahlenkreuz ausfüllen
- Arne Kipf-Reiff: Mit den Buchstaben des eigenen Namens spielen
- Die Worttreppe: Wortspiel, Textspiel
- Erinnern nach Stichwort: Merkübung mit Sätzen
- Lösungen
Die vorliegenden Denkspiele bestehen aus banalen Aufgaben. Sie zeigen uns, dass wir heute nicht anders denken und lernen als es unsere Vorfahren getan haben, bevor es Computer gab. Jeder Lernerfolg beruht – leider? – immer noch auf persönlicher Anstrengung, geistigem Einsatz und Konzentration. Allen Verantwortlichen an den öffentlichen Schulen muss klar werden, dass die Vermittlung der grundlegenden Kulturtechniken Vorrang haben muss vor Spielereien mit Technik. Das Einüben von Lesen, Schreiben und Rechnen braucht Muße und Zeit. Den Weg zur kulturellen Teilhabe muss jedes Kind aus eigener Kraft zurücklegen, Abkürzungen gibt es nicht, auch wenn dies manchmal behauptet wird.