Die Gladiatorenspiele stellen bis heute eine der faszinierendsten Facetten der antiken Welt dar. Doch der Begeisterung der Zuschauermassen in den Arenen stand eine kritischere Haltung auf Seiten der Oberschicht und insbesondere der Literaten gegenüber. Diese Unterrichtseinheit ermöglicht einen Einblick in die Beurteilung der Gladiatorenspiele aus Sicht der Literatur. Mithilfe von offenen Lernformen werden Zeugnisse der stoischen Philosophie, zeitgenössischer Dichter und christlicher Autoren untersucht.

• Fachliche Hinweise
• Methodisch-didaktische Hinweise
• Primär-/Sekundärliteratur
• M1: Gladiatorenspiele im Spiegel der Zeitgenossen
• M2: Cicero über Schmerzbewältigung (Cic. Tusc. II, 41)
• M2: Cicero über Schmerzbewältigung (Cic. Tusc. II, 41)
• M3: Seneca über Gladiatoren und schlechte Einflüsse (Sen. epist. VII, 3–5)
• M3: Seneca über Gladiatoren und schlechte Einflüsse (Sen. epist. VII, 3–5)
• M4: Podiumsdiskussionen oder Streitgespräche evaluieren
• M5: Gladiatoren als Superstars (Mart. V, 24)
• M6: Ein ausgeglichener Kampf (Mart. spect. 29)
• M7: Grausame Hinrichtungen (Mart. spect. 8)
• M8: Carpophorus der Gladiator (Mart. spect. 15)
• M9: Der stärkste Gladiator (Mart. spect. 27))
• M10: Gewalt macht sexy (Iuv. VI, 103–112)
• M11: Ein volksnahes Gemetzel (Petron. 45, 5–13)
• M12: Augustinus und Gladiatorenkämpfe (Aug. conf. VI, 8)
• M12: Augustinus und Gladiatorenkämpfe (Aug. conf. VI, 8)
• M13: Tertullian über Gladiatoren (Tert. spect. 21, 1–22,1)
• M13: Tertullian über Gladiatoren (Tert. spect. 21, 1–22,1)
• M14: Gladiatorengemälde in der Öffentlichkeit (Plin.nat. 35, 51)
• Lösungsvorschläge und Übersetzungen