Vom Russlandfeldzug bis zum Wiener Kongress

Zuerst war Napoleon

Blick ins Material

Vom Russlandfeldzug bis zum Wiener Kongress

Zuerst war Napoleon

  • Abiturthema in:
  • Nordrhein-Westfalen 2024 + 2025 + 2026
Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
91 Seiten (3,9 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2022)
Fächer:
Geschichte
Klassen:
11-13
Schulform:
Gymnasium

Das Ende von Napoleons Herrschaft 1812-1815 – Von der Niederlage im Russlandfeldzug über die Befreiungskriege und die Völkerschlacht bei Leipzig bis zum Wiener Kongress

Napoleon markiert den Anfang eines „modernen“ Europas; des Europas, wie wir es heute kennen. Napoleon beendete die Kleinstaaterei der deutschen Territorien und schaffte somit die Voraussetzungen für den späteren Föderalismus. Er brachte das erste „Bürgerliche Gesetzbuch“ nach Deutschland, begründete den preußisch-österreichischen Dualismus des 19. Jahrhunderts und trieb indirekt die Heeresreform Preußens voran.

Der Russlandfeldzug 1812 läutete den Anfang vom Ende der napoleonischen Herrschaft ein. Er ist bis heute ein Sinnbild für militärische Meisterleistung und menschliche Tragödie gleichermaßen. Der Wiener Kongress, der dem verwüsteten Europa eine neue alte Ordnung geben sollte, wurde zum Begründer der Kongressdiplomatie. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Zeit von 1812 bis 1815 anhand zahlreicher Text- sowie Bildquellen und gibt Gelegenheit zu Reflexion und Diskussion.

Inhalt:
  • Fachwissenschaftliche Hinweise
    • Europa um 1810
    • Der Russlandfeldzug 1812
    • Die Befreiungskriege
    • Der Wiener Kongress
  • Didaktisch-methodische Hinweise
  • Literatur und Medien
  • Materialien und Arbeitsaufträge
    • Europa um 1812
    • Der Russlandfeldzug Napoleons 1812
    • Von Tauroggen zum Befreiungskrieg
    • Die Befreiungskriege
    • Sieg über Napoleon
  • Klausurvorschlag
  • Lösungsvorschläge

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