Hitlers Aufstieg zur Macht
Der 30. Januar 1933 und die Folgen
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- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 31 Seiten (2,1 MB)
- Verlag:
- RAABE
- Auflage:
- 1 (2022)
- Fächer:
- Geschichte
- Klassen:
- 8
- Schulform:
- Gymnasium, Realschule
- beanspruchen rechtsextreme Politikerinnen und Politiker, das Volk zu vertreten;
- wird das demokratische System infrage gestellt und eine grundsätzliche Erneuerung des politischen Systems gefordert;
- sprechen rechtspopulistische Politiker gezielt die Jugend an und manipulieren sie;
- wird bewusst die Angst vor Zuwanderung geschürt.
Zudem haben in den letzten Jahren rechtsextreme Straftaten und der Rechtsterrorismus zugenommen. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der Schulen, die Lernenden für die rechtsextreme Problematik zu sensibilisieren und über sie aufzuklären.
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum deutschen Reichskanzler. Unmittelbar nach dessen Machtantritt begann die Zerstörung der Demokratie. Mit dem Ermächtigungsgesetz im März 1933 wurde das Parlament entmachtet. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in dieser Unterrichtseinheit, wie Hitler aufgrund instabiler politischer und wirtschaftlicher Verhältnisse Reichskanzler wurde, und mit welchen Mitteln es ihm gelang, eine Diktatur zu installieren.
KOMPETENZPROFIL:- Klassenstufe: 8
- Dauer: 6 Unterrichtsstunden
- Kompetenzen: Hitlers Aufstieg zeitlich einordnen; den Aufbau des Staates in der Weimarer Republik kennen; die Ursachen für die politische Instabilität verstehen; die Konsequenzen aus dem Reichstagsbrand erläutern; Maßnahmen zur Errichtung einer Diktatur in ausgewählten politischen und gesellschaftlichen Bereichen erfassen; Alternativen zu Hitlers Machtergreifung erarbeiten
- Thematische Bereiche: Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Machtübernahme, Ermächtigungsgesetz
- Medien: Bilder, Texte, Grafiken