Digitale Fotografie für Einsteiger

Fotografiefans ab 14 Jahren; Unterrichtsmittel eigener Wahl

Blick ins Material

Digitale Fotografie für Einsteiger

Fotografiefans ab 14 Jahren; Unterrichtsmittel eigener Wahl

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
100 Seiten (27,0 MB)
Verlag:
Lemberger Group
Autor/in:
Müller, Alexander
Auflage:
4 (2021)
Fächer:
Fachübergreifend, Kunst/Werken
Klassen:
9-13
Schulform:
Gymnasium, Hauptschule, Realschule

Kompakt und leicht verständlich erklärt Alexander Müller die technischen Zusammenhänge der digitalen Fotografie, Grundregeln der Bildgestaltung sowie das Wichtigste über Equipment, Bildverwaltung, -bearbeitung und Fotorecht.

Das Ziel: bewusstes Fotografieren statt Knipsen im Automatikmodus!

Die Themen sind gut illustriert, Übungen und Zusammenfassungen helfen, das Wissen zu festigen.

Heutzutage ist jeder Fotograf. Mit dem Handy hält man schöne Momente des Alltags fest, macht Selfies und fotografiert sogar ganze Urlaube. Vielen ist das Knipsen mit dem Handy jedoch – zurecht – zu wenig. Spiegelreflex-, System-, Bridge- oder auch gute Kompaktkameras bieten bessere Bildqualität und mehr Einstellmöglichkeiten.

Häufig sind es jedoch gerade die vielen Einstellmöglichkeiten der Kameras, die deren Besitzer überfordern. Bedienungsanleitungen sind entweder gar nicht vorhanden oder wenig verständlich formuliert. Was dann nicht selten folgt, ist die Verwendung im Automodus. Doch trotz der vielen intelligenten Automatikprogramme, die dem Nutzer praktisch alle Entscheidungen abnehmen, werden die Fotos in schwierigeren Situationen selten der Realität gerecht. Man kauft eine gute Kamera, um bessere Fotos zu machen, und am Ende wirken doch die Handyfotos irgendwie gleich gut oder sogar besser.

Das Problem ist nicht der Automatikmodus an sich. Problematisch ist es, wenn Sie sich mangels Wissens auf diesen verlassen müssen. Obwohl die Fotos in einfachen Situationen oft gelingen, sind es vor allem anspruchsvolle Momente, die die Automatikprogramme überfordern und zu falschen Entscheidungen verleiten. Nervende „Automatikklassiker“ sind aufklappende Blitze in Situationen, in denen das Motiv viel zu weit entfernt ist, verwackelte Fotos bei bewegten Motiven oder auch Sonnenuntergänge, die farblich langweilig und zu hell dargestellt werden. Besonders sehr kontrastreiche Situationen wie Gegenlicht führen ohne manuelle Korrekturen selten zu zufriedenstellenden Ergebnissen.

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