In der Unterrichtseinheit werden inhaltliche und formale Aspekte von Wasser kunsttheoretisch und kunst-praktisch thematisiert.

In den praktischen Phasen arbeiten die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Arbeitsbereichen: Zeichnen, Malerei, Collage und Fotografie.

Alle Arbeitsergebnisse sollen von den Lernenden in einem Portfolio zusammengetragen, dokumentiert und reflektiert werden.

Auf theoretischer Ebene steht die exemplarische motivgeschichtliche Rezeption von Wasserdarstellungen in der Kunstgeschichte im Mittelpunkt, dabei insbesondere die Veränderungen in der Naturwahrnehmung und ihre abbildhafte bzw. abstrahierende Darstellung.

Vorbereitend bzw. begleitend erfolgen Rechercheaufgaben zum Thema „Wasser“, die die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und Medien erfordern.

Eine solche Verknüpfung von Theorie und Praxis ermöglicht eine intensive und individuelle Auseinandersetzung mit der Thematik.

• Klassenstufen: 7 bis 13
• Dauer: 5 bis 21 Stunden (je nach Auswahl der Aufgaben)
• Kompetenzen: Kunstwerke analysieren können; kunstgeschichtliche Epochen und Künstler kennen; grafische, malerische und mediale Verfahren kennen und anwenden
• Thematische Bereiche: Werkbetrachtung, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Collage
• Medien: Bilder, Arbeitsblätter, Gestaltungsaufgaben