In der Unterrichtseinheit lernen, Primärquellen sachgerecht auszuwerten, zu analysieren und historisch einzuordnen (Sachkompetenz). Gleichzeitig üben sich die Lernenden in der Bildanalyse und in der Umsetzung von Textinformationen in grafische Darstellungen (Methodenkompetenz). Ein Schwerpunkt liegt in der Rezeption der Renaissance. Die zahlreichen Sekundärquellen verschiedenster Art dienen sowohl zur Informationsgewinnung (Sachkompetenz) als auch zur Auseinandersetzung mit Interpretationen und Bewertungen der Epoche aus späterer Sicht (Reflexion). Außerdem werden die Schüler wiederholt zur Diskussion angehalten sowie dazu aufgefordert ihre eigene Sichtweise zu schildern (Reflexions- und Orientierungskompetenz) und zu überlegen, was die Renaissance für uns heute bedeutet.

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• 1. Fachwissenschaftliche Hinweise
  • 1.1 Burckhardt und Precht – Die Entdeckung des Individuums
  • 1.2 Die Antike – Auf Umwegen zurück in den Westen
  • 1.3 Bernd Roecks Der Morgen der Welt
  • 1.4 Neuerungen – Nicht nur Wiedergeburt
  • 1.5 Was Burckhardt eigentlich wollte
  • 1.6 Cimabue, Giotto und Vasari
  • 1.7 Pico della Mirandola Die Würde des Menschen
  • 1.8 Schlussfolgerung
• 2 Methodisch-didaktische Hinweise
• 3 Literatur und Medien
• 4 Materialien und Arbeitsaufträge
  • 4.1 Der Geist der Renaissance
  • 4.2 Erde, Sonne und kleinste Teilchen
  • 4.3 Interessante Schachzüge – Von Militär und Zinsen
  • 4.4 Von Idealen und Utopien
  • 4.5 Die Renaissance in der Rezeption
  • 4.6 Klausurvorschlag
• 5 Erwartungshorizonte