Kriminalbiologie

Immunbiologie

Blick ins Material

Kriminalbiologie

Immunbiologie

Typ:
Klausur
Umfang:
17 Seiten (1,5 MB)
Verlag:
RAABE
Auflage:
1 (2020)
Fächer:
Biologie
Klassen:
11-13
Schulform:
Gymnasium

Die Kriminalbiologie ist ein noch junges Teilgebiet der Biologie. Moderne zytologische, genetische und biochemische Untersuchungstechniken haben das Methodenrepertoire von Kriminologen, die eng mit den entsprechenden Fachbiologen zusammenarbeiten, so stark erweitert, dass oftmals winzigste Spuren am Tatort zur Aufklärung forensischer Sachverhalte ausreichen. Bevorzugte Spurenträger sind Blut, Fingerabdrücke, Knochen, Haut- und Sekretreste, organische Makroreste oder vollständig erhaltene Organismen. Eine Schlüsselstellung nimmt die DNA ein, die oftmals in Spuren enthalten ist, aber auch bestimmte chemische Elemente helfen bei kriminaltechnischen Analysen.

Inhaltsverzeichnis:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Material
    • M 1: Ein Einbruch und die Überführung des Täters
    • M 2: Lebenszyklen nekrophager Insekten
    • M 3: Reaktion eines Skelettmuskels auf Reize
  • Lösungsvorschläge
Kompetenzprofil:
  • Niveau: vertiefend
  • Fachlicher Bezug: Immunbiologie, Neurobiologie, Stoffwechsel
  • Basiskonzepte: Regelung und Steuerung, Information und Kommunikation
  • Erkenntnismethoden: beschreiben, vergleichen, Phänomene erfassen, Konzepte anwenden und vernetzen, Hypothesen bilden, Regeln und Darstellungen verwenden
  • Kommunikation: erklären, darstellen, Fachsprache verwenden, Materialien auswerten
  • Reflexion: Folgen beurteilen
  • Inhalt in Stichworten: Multiple Sklerose, Autoimmunkrankheit, Funktionsweise Motoneuron, Entzündung, „Selbst-fremd-Unterscheidung“, Interferone, Nekrophagie, Saprophytismus, Episitismus, Parasitismus, Poikilothermie, Muskelkontraktion, Totenstarre

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Material-Nr.: 75860

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