Ethik 6. Klasse, Band I

Elektronische Medien - Was ich mag und was mir gut tut

Blick ins Material

Ethik 6. Klasse, Band I

Elektronische Medien - Was ich mag und was mir gut tut

Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
97 Seiten (82,2 MB)
Verlag:
PB-Verlag
Autor/in:
Seyler, Karl-Hans
Gewicht:
200 g
Auflage:
(2018)
Fächer:
Ethik
Klassen:
6
Schulform:
Gymnasium, Realschule

Kompetenzorientierter Ethikunterricht zum neuen Lehrplan PLUS – Band 1 – Arbeitsblätter mit Unterrichtsentwürfen.

Lernbereiche:

Lernbereich 1: Was ich mag und was mir gut tut
  • 1. 1 Freundschaft
    • Aspekte eines glücklichen Lebens (z. B. Gemeinschaft, Freundschaft, Erfolg, Wohlstand, Genuss)
    • Freundschaft und andere Sozialformen (z. B. Clique, Kollegium, Partnerschaft)
    • Wert der Freundschaft (z. B. weitgehende gegenseitige Unterstützung und Hilfe in der Not, weitgehende gegenseitige Offenheit, emotionale Erfüllung im gemeinsamen intensiven Erleben)
    • ethische Anforderungen (z. B. Vertrauen, Treue, Einsatz- und Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Bereitschaft zur Vergebung, Offenheit, Ehrlichkeit, Loyalität)
    • Perspektivwechsel, Goldene Regel, einfache Kommunikationstechniken (z. B. Spiegeln, Ich-Botschaften)
  • 1.2 Freizeitgestaltung
    • persönliche Präferenzen in der Freizeitgestaltung, persönliche Neigungen, Interessen und Talente
    • Grenzen der Möglichkeiten (z. B. finanzielle und örtliche Rahmenbedingungen)
    • Kriterien für sinnvolle Freizeitgestaltung (z. B. Bewegung, Entspannung, Anregung, Kreativität, soziale Kontakte)
    • Vergleich verschiedener Freizeitmöglichkeiten (z. B. kommerzielle und nichtkommerzielle Freizeitangebote); freie Formen der Freizeitgestaltung (z. B. Skaten, Lesen)
Lernbereich 2: Elektronische Medien im eigenen Leben
  • eigene Mediennutzung
  • Nutzen und Risiken elektronischer Medien
  • Voraussetzungen eines verantwortungswussten Medienkonsums (z. B. selbstkritisches Hinterfragen von Gewohnheiten, Selbstbeschränkung und Verzicht, Nutzung von Alternativen, bewusste Auswahl aus dem medialen Angebot)
  • Nutzen und Risiken sozialer Kontakte über das Internet; Qualität persönlicher sozialer Kontakte
  • Manipulation in den Medien; Unterscheidung von Werbung oder Information
  • ethische Kriterien für die Verwendung digitaler Kommunikationsmedien: Schutz der Privatsphäre, respektvolle und hö? Iche Umgangsformen, Vermeidung indirekter oder direkter Diffamierung und Angriffe (Cybermobbing)

LehrplanPLUS steht für ein umfangreiches Lehrplanprojekt, in dem zeitgleich und inhaltlich abgestimmt die Lehrpläne für alle allgemein bildenden Schulen sowie die Wirtschaftsschulen und die beruflichen Oberschulen überarbeitet werden. Im Mittelpunkt des Konzeptes ?„LehrplanPLUS?“ steht der Erwerb von überdauernden Kompetenzen durch die Schülerinnen und Schüler. Diese Kompetenzen gehen über den Erwerb von Wissen hinaus und haben stets auch eine Anwendungssituation im Blick. Über den Unterricht erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler also ?„Werkzeuge?“, die sie zur Lösung lebensweltlicher Problemstellungen, zur aktiven Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und an kulturellen Angeboten sowie nicht zuletzt zum lebenslangen Lernen befähigen. Wissen allein ist noch keine Kompetenz. Ohne Wissen ist aber auch kein Kompetenzerwerb möglich. Deshalb verbindet der LehrplanPLUS den aktiven Erwerb von Wissen und Kompetenzen im Unterricht. Diese organische Verbindung wird u. a. dadurch deutlich, dass die Lehrpläne auch in Zukunft explizit Inhalte ausweisen, an denen verschiedene Kompetenzen erworben werden können.

Durch die Orientierung am Erwerb von Kompetenzen werden im neuen Lehrplan die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz explizit berücksichtigt.

Grundlegende Kompetenzen am Ende der 6. Jahrgangsstufe:
  • Die Schülerinnen und Schüler schätzen verlässliche und echte Freundschaft als eine Bereicherung ihres Lebens.
  • Sie setzen sich in altersgemäßer Weise mit den Chancen und Risiken der modernen Medien auseinander und nutzen sie in ihrem Alltag verantwortungsvoll.
  • Sie berücksichtigen (z. B. bei der Kommunikation in sozialen Netzwerken) die moralische Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen.
  • Die Schülerinnen und Schüler achten die fremd wirkenden Erscheinungsformen und Verhaltensweisen anderer Menschen (z. B. Kleidung oder Gebräuche) als Ausdruck einer unbekannten Kultur, einer religiösen Weltanschauung oder individuellen Lebensweise.
  • Sie gestalten ihr Leben bewusst, u. a. im Umgang mit Freunden, bei einer Vielfalt von Freizeitaktivitäten und in Bezug auf Mediengebrauch und Konsum.
  • Die Schülerinnen und Schüler respektieren die Bedeutung wesentlicher Glaubensinhalte für religiöse Menschen und nehmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam wahr.

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