Jedes Kind kennt Wege und Zeichen, die uns den Weg weisen – den Schulweg, Verkehrsschilder, GPS-Systeme im Auto und Handy oder Spuren, die man im Schnee oder Sand hinterlässt. Und jeder von uns geht seinen ganz eigenen Weg. Die Schüler lernen mit der Geschichte vom verlorenen Sohn einen besonderen Lebensweg kennen, vergleichen ihn mit ihren Erfahrungen und erkennen, dass es mit Gottes Hilfe möglich ist, den eigenen Lebensweg zu gestalten und dass auch Umwege und Irrwege dazugehören.

• Gott, ich und die anderen
• Menschen und Geschichten im Neuen Testament

• Wege im Alltag
• der Weg des verlorenen Sohnes
• Gebete als „Weghelfer“
• Gott als unser Begleiter

• das Symbol „Weg“ erfahren, beschreiben und in den Alltag integrieren
• Fehler und Versagen erkennen, verstehen und akzeptieren

Dauer: 4 Unterrichtsstunden

• Es ist von Vorteil, wenn die Schüler den Begriff „Symbol“ kennen und sich evtl. bereits mit dem Symbol „Weg“ befasst haben.
• Für Erstklässler stehen Aufgaben zur Differenzierung zur Verfügung.