Gottesbilder
Vorstellungen vom Unvorstellbaren
- Typ:
- Unterrichtseinheit
- Umfang:
- 22 Seiten (5,7 MB)
- Verlag:
- RAABE Fachverlag für die Schule
- Auflage:
- (2016)
- Fächer:
- Religion
- Schultyp:
- Berufsschule
Wir alle machen uns Bilder von Gott – das gilt auch für Jugendliche und junge Erwachsene. Mit dieser Unterrichtsreihe erfahren Ihre Schülerinnen und Schüler, dass es viele Bilder von Gott – und Göttern – gibt und dass auch viele, selbst widersprüchliche Bilder, gültig sein können.
Sie werden in spielerischer Weise zum Nachdenken darüber angeregt. Doch wenn alles „gleich gültig“ ist, heißt das oft auch: gleichgültig. Gottesbilder sind nicht beliebig wie eine Postkartensammlung. Daher schließt die Reihe mit dem Bild der Menschwerdung Gottes und mit dem Auftrag Jesu, ihn im leidenden Mitmenschen zu erkennen (Mt 25,34 ff.).
Diese Kompetenzen trainieren Ihre Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler- lernen unterschiedliche Gottesvorstellungen kennen.
- verstehen, dass Gottesbilder durch die persönliche Erfahrung bedingt sind.
- erkunden die Sprache der Metapher als angemessene Redeweise von Gott.
- kennen konkrete Metaphern für den jüdisch-christlichen Gott.
- können eine der wichtigsten christlichen Metaphern für Gott erläutern.
- Menschliche Vorstellungen von Göttern
- Metaphern als Umschreibung des Unvorstellbaren
- Hat Gott einen Namen?
- Ist Gott einer von uns?
- 3-4 Schulstunden
- Minimalplan: Menschliche Vorstellungen von Göttern; Metaphern als Umschreibung des Unvorstellbaren; Ist Gott einer von uns?
- in „Gottesbilderspiel“
- einen Text mit der Methode Partnerpuzzle erarbeiten
- Arbeiten mit Bibelstellen