Global Warming - A Global Challenge

Forschungsergebnisse zu Umweltproblemen präsentieren und diskutieren

Blick ins Material

Global Warming - A Global Challenge

Forschungsergebnisse zu Umweltproblemen präsentieren und diskutieren

  • Abiturthema in:
  • Berlin / Brandenburg 2024
  • Berlin / Brandenburg 2025
Typ:
Unterrichtseinheit
Umfang:
43 Seiten (3,1 MB)
Verlag:
Mediengruppe Oberfranken
Fächer:
Englisch
Klassen:
11-13
Schulform:
Gymnasium

Der Klimawandel ist medial omnipräsent. Inzwischen wird in Fernsehen, Radio, Internet und Printmedien fast jedes extreme Wetterereignis als Ergebnis der globalen Erwärmung interpretiert und – je nach Qualität der Berichterstattung – mehr oder weniger reißerisch als weiterer Schritt auf dem Weg in die Klimakatastrophe präsentiert. Über die internationalen Mega-Konferenzen, die auf global einvernehmliche Lösungen für die Zukunft abzielen, ist seit Rio de Janeiro 1992 immer wieder ausführlich berichtet worden.

Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – findet das Thema an der Schule nicht das Interesse, das ihm angesichts der mit Sicherheit gravierenden Auswirkungen noch zu Lebzeiten der heutigen Schüler gebührt. Das liegt einerseits wahrscheinlich an der Tatsache, dass der Einzelne angesichts der räumlichen und zeitlichen Unterschiedlichkeit des Wetters, die auch immer wieder scheinbar „falsche“ Phänomene mit sich bringt (zum Beispiel den kalten und besonders schneereichen Winter 2008/2009 in Deutschland), Probleme hat, die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit seiner persönlichen Anschauung vom Klimageschehen in Deckung zu bringen. Andererseits mildern die technischen Möglichkeiten der Industrieländer und der hiesige – vergleichsweise – allgemeine Wohlstand die Folgen der Klimaerwärmung, während in den Entwicklungsländern der Klimawandel tatsächlich oft vielfaches menschliches Leid bedeutet, von dem der durchschnittliche Schüler in Deutschland kaum eine Vorstellung hat.

Dass politisch gehandelt werden muss – und zwar unbefriedigenderweise bereits, wenn es noch keine Gewissheit über das Ausmaß des Wandels und die genaue Wirksamkeit von Gegenstrategien gibt –, steht für die meisten Fachleute fest. So gesehen hat eben auch der Englischunterricht die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler zum einen direkt zu informieren und zum anderen mithilfe der sprachlichen Mittel zu befähigen, sich ein eigenes Bild von der Problematik zu machen. Dies gilt umso mehr, da wichtige Originaldokumente und Berichte zum Thema in englischer Sprache abgefasst sind.

Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
  • Die Schüler können fachsprachlich korrekt grundlegende Fakten nennen, die die Annahme einer von Menschen verursachten globalen Erwärmung unterstützen
  • Die Schüler formulieren und begründen einen eigenen Standpunkt zur Problematik angemessener Maßnahmen gegen die globale Erwärmung
  • Sie identifizieren Stilmittel in Sachtexten zum Thema und können ihre Funktionen analysieren
  • Sie erweitern ihren englischen Wortschatz und üben ihre aktive Ausdrucksfähigkeit, insbesondere im thematischen Umfeld des Klimaschutzes.
Die einzelnen Unterrichtsschritte im Überblick:
  • 1. Schritt: Climate research – changes in the past and the present
  • 2. Schritt: The signs of warming
  • 3. Schritt: Climate politics – who pro?ts?
  • 4. Schritt: Possible solutions

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Material-Nr.: 67251

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