Interpretation zu Lelord, François - Le Voyage d’Hector ou la recherche du bonheur
Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat
- ISBN:
- 978-3-8044-1966-7
- Typ:
- Interpretation
- Umfang:
- 116 Seiten (0,5 MB)
- Verlag:
- C. Bange
- Autor/in:
- Keiser, Wolfhard
- Gewicht:
- 220 g
- Auflage:
- (2011)
- Fächer:
- Französisch
- Klassen:
- 11-13
- Schulform:
- Gymnasium
Diese Unterrichtseinheit / Lernhilfe / Erläuterung zu François Lelord: Le Voyage D’Hector ou la recherche du bonheur (oder: die Suche nach dem Glück ist eine verlässliche und bewährte Textanalyse und Interpretationshilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrer und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant.
Mithilfe der ausführlichen Inhaltsangabe, Angaben zu Leben und Werk des Autors, Informationen zur Textanalyse und Textinterpretation sowie prüfungsrelevanten Abituraufgaben mit Musterlösungen sind Schüler fundiert und umfassend vorbereitet auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema.
Inhaltsverzeichnis
- François Lelord: Leben und Werk
- Biografie
- Zeitgeschichtlicher hintergrund
- Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
- Textanalyse und Textinterpretation
- Entstehung und Quellen
- Inhaltsangabe
- Aufbau
- Personenkonstellation und Charakteristiken
- Hectors Befindlichkeiten
- Hector
- Hector und Clara
- Hector und Ying Li
- Djamila
- Agnès
- Der buddhistische Mönch
- Édouard
- Die fröhlichen Arbeiterinnen
- Jean-Michel
- Eduardo
- Der Glücksforsche
- Sachliche und sprachliche Erläuterungen
- Stil und Sprache
- Kindlicher Sprachstil
- Der allwissende Erzähler
- Style indirect libre
- Interpretationsansätze
- Rezeptionsgeschichte
- Es ist ein Irrtum zu glauben, Glück wäre das Ziel
- Fades Glücksgedusel
- Eine naive Sicht der Welt
- Materialien
- Bertrand Russel: Eroberung des Glücks
- Ludwig Marcuse: Philosophie des Glücks. Von Hiob bis Freud
- Der Terror der Roten Garden während der Kulturrevolution
- Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen
- Literatur
François Lelord schreibt in einer sehr unkomplizierten, nahezu kindlichen Sprache und redet den Leser auch direkt an. Er nennt keine Jahresdaten, abgesehen von einem Wein aus dem Jahr 1976. Er beschreibt auch Ereignisse wie die Chinesische Revolution, den Imperialismus, die Sowjetische Invasion Afghanistans sowie die Aktionen der USA und der NATO in Afghanistan im Krieg gegen den Terrorismus, den Reichtum und die Verschwendungskultur der US-Amerikaner, die sozialen Differenzen in Kalifornien sowie menschliche Persönlichkeitsschwächen.